Systemisches Autonomietraining in der Physiotherapie
Eine wirkungsvolle Unterstützung
Gesundheit be- und entsteht durch das optimale Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele.
Egal welche der drei Ebenen ins Ungleichgewicht gerät, die beiden anderen ziehen nach.
Deshalb: positive Unterstützung der einen Ebene verspricht wohltuende Wirkung in allen Bereichen.
Ist auf körperlicher Ebene alles im Gleichgewicht, drückt sich das durch Vitalität, Beweglichkeit und Entspannung aus.
Autonomie
Der entspannte Körper zeigt, wenn der Mensch nach seinen eigenen Bedürfnissen lebt, sich von fremden abgrenzt und eigene Bedürfnisse ausdrückt.
Symbiose
Verlässt der Mensch den eigenen inneren Raum und passt sich den Bedürfnissen des anderen an, identifiziert sich sogar mit denen des anderen, dann gehen der Respekt und die Achtung für sich selbst und auch für den anderen verloren. Es entstehen Gefühle wie Aggressivität und Abwertung. Auch übermäßige Abgrenzung kann die Folge sein.
Als körperliche Reaktion zeigen sich häufig psychosomatische Beschwerden.
Eigene Wünsche und Bedürfnisse leben
Durch Verbindung mit sich selbst und das Achten der eigenen Bedürfnisse entstehen Souveränität und authentisches Handeln, Freude und die Erkenntnis, dass ein Leben in bzw. mit gesunder Abgrenzung zu Entspannung und Gesundheit führt.
Das kann man durch das Systemische Autonomietraining erreichen.
Mens sana in corpore sano.
Systemisches Autonomietraining ist unterstützend bei:
Kennenlernen, bzw.Verbindung vertiefen mit dem eigenen inneren Raum,
dem eigenen Selbst, Selbstwert, Gefühlen, Körper, Bedürfnissen
gesunde Abgrenzung, Distanz zu fremdem
(Bedürfnissen, Gefühlen)
Entspannung, Stressabbau
Burn-Out-Prävention
Auflösen von krankmachenden Glaubenssätzen und blockierenden Elementen